Leserbrief

Als der Straßenkreuzer anfangs monatlich erschien, hatte ich das Gefühl, er hätte darunter ziemlich gelitten und es wäre besser gewesen, dies nicht so abzuändern.Inzwischen hat er sich auch monatlich zu einem tollen heft gemausertGlückwunsch dafür, bzw. dazu

Pia Rauh, per Mail

Leserbrief

Seit Jahren lese ich jeden Monat den Straßenkreuzer mit großem Interesse, weil ich finde, dass die Artikel unsere Welt oft aus einem anderen Blickwinkel betrachten und mir viele neue Einsichten bescheren. Das Warten auf die Oktoberausgabe ist ja nun auch vorbei…Leider hab ich die beiden Ausgaben des „Küchenkreuzers“ verpasst und finde es sehr schade, dass keine dritte Auflage geplant ist. Wollte ich nur mal sagen. Dabei koche ich doch so gerne!

Renate Schindelbauer, per Mail


Antwort der Redaktion:


Liebe Frau Schindelbauer,
danke für Ihre schöne Nachricht. Das Kochbuch, oder einen Nachfolger, können wir erst andenken, wenn sich der monatliche Verkauf stabilisiert hat. Sie sind nicht die erste Leserin, die das Buch gerne hätte. Es tut mir so leid, dass wir tatsächlich keine Exemplare mehr haben. Schade, dass ich nichts Besseres sagen kann. Aber wir müssen als kleiner Verein strikt haushalten. Herzliche Grüße und danke für Ihre Treue

Ilse Weiß

Leserbrief

Ich finde ihr aktuelles Heft Schleierhaft wirklich toll! Sie haben das Thema gut aufgegriffen. Danke dafür! Danke und Grüße!

Tessa Kazmeier, Fraktionsgeschäftsführerin Bündnis 90/Die Grünen Nürnberg

Leserbrief

Hab’ mir mal wieder einen “Straßenkreuzer” gekauft, da mich Ihr Titelschlagwort “Schleierhaft” neugierig darauf machte, was Sie alles darunter recherchiert haben. Leider wurde ich sehr enttäuscht! Zum einen handeln Sie das dahinter steckende Thema gar nicht umfassend ab, sondern eigentlich nur ein bisschen so am Rande. Zum andern berichten Sie zwar über 3 Frauen, die sich bewusst für das öffentliche Tragen eines Kopftuches entschieden haben, zeigen deren persönliche Motivation / Gründe, dies zu tun überhaupt nicht (drei Mal Schubladen aufmachen … ohne aber hinein zu sehen!) Schließlich behandeln Sie auch nur ganz schwach am Rande die Bezüge auf Schriftstellen und Glaubensauslegung, die eine Muslima veranlasst Kopf oder gar Körper zu verhüllen. Eigentlich nur schade, denn so kommt kein weiter gehendes Verständnis auf. Mit freundlichen Grüßen

Werner Bescherer, per Mail


Antwort der Redaktion:

Sehr geehrter Herr Bescherer,
vielen Dank für Ihre kritischen Anmerkungen. Sie haben recht damit, dass unsere Ausgabe das Thema Kopfbedeckung/Verschleierung nicht umfassend behandelt. Das können wir auch nicht. Dazu fehlt uns der Platz – und andere Aspekte zum Thema, wie der Gedächtnisverlust einer Patientin oder die schleierhaften ARGE-Bescheide haben ihren gleichberechtigten Stellenwert. Es tut mir leid, dass Sie durch die Lektüre kein weitergehendes Verständnis entwickeln können. Wie auch immer das aussehen würde. Ich hoffe dennoch, dass Sie auch in Zukunft den Straßenkreuzer lesen mögen. Ein Magazin, das (vielleicht leider) nur Anstöße geben kann, sich mit menschlichen Verhaltensweisen und Lebensumständen auseinanderzusetzen und eigene Positionen zu überprüfen. Nochmals danke für Ihre Nachricht.

Ilse Weiß

Leserbrief

Ich war am Samstag mal wieder in Nürnberg, die Stadt meiner Grosseltern und kaufte mir ihre Zeitung. Ich bin wirklich beeindruckt von der Qualität. Überraschend für eine Strassenzeitung.

Jochen Mohl, per Mail