„Das ist die Hoffnung“
Stimmungsvoller Abschluss eines Jahres: Schon zum Auftakt der Straßenkreuzer-Weihnachtsfeier, zur Andacht in der Kirche St. Klara, kamen viele Verkäufer/innen, Ehrenamtliche, das Büro-Team, journalistische Mitarbeiter/innen, der Vorstand (Walter Grzesiek zog in seiner Begrüßung eine positive Bilanz des 25-jährigen Vereinsjubiläums). Und dann gab es zwei Höhepunkte: das Christkind Benigna Munsi zuallererst, das mit seinem emotional vorgetragenen Prolog viel Applaus erhielt, und danach die Ansprache von Pfarrer Ansgar Wiedenhaus. Der las aus seinem Lieblingsbuch, dem Buch Jesaja vor, dass all die Ungerechtigkeit dieser Welt zertreten werde von den Füßen der Schwachen. „Das ist die Hoffnung in diesem Text“ kommentierte er, dass die Reichen auf Dauer nicht immer reicher würden. Ganz gerecht konnte nach der Andacht jeder Selfies mit dem lächelnden, sehr geduldigen Christkind machen, die Warteschlange war lang! Gefeiert wurde wieder im Hinterhaus, bei feinem Gulasch mit Rotkohl und Klößen, einer Einlage des Werkschors unter Leitung von Matthias Stubenvoll und Heinrich Hartl am Klavier und schließlich vielen Geschenken. Am Ende verließen die Gäste lächelnd das Haus – fast so schön wie ein paar Stunden vorher das Christkind.
Wir danken den Sponsoren für die Weihnachtsgeschenke und das Essen:
HOWE Wurstwaren AG
NORMA Stiftung und Co. KG
Birgit Wolf im Namen des „Das Netzwerk21 e.V.“
Uwe Pelz (Fa. RRS)
Die Strickstammtische von Claudia Nelson und Claudia Schubert
Curt Magazin
und drei anonyme Spenderinnen